Die Situation mit Schutzräumen und Infrastruktur in Obolon - Kiewer Zeit.


Im Obolon-Viertel von Kiew leben derzeit 350-400 tausend Menschen. Dank des aktiven Baus des Minsk-Viertels besteht eine große Nachfrage nach Kindergärten.
Worüber die Sendung handeln wird
Heute in der Sendung 'Kiewer Zeit' ist der Gast des Studios - der Leiter der Obolon-RDA Kirill Fesik.
Im Verlauf der Sendung werden folgende Themen besprochen:
- Erfolge der Obolon-RDA in den letzten fünf Jahren;
- Die Struktur des Arbeitstags des RDA-Leiters;
- Pläne zur Schaffung eines Gedenkkomplexes anstelle der Allee der Verteidiger von Obolon;
- Parkkollaps in Kiew und seine Ursachen;
- Probleme mit dem Verkehr in der Hauptstadt;
- Nuancen öffentlicher Toiletten im Bezirk;
- Das Budget des Obolon-Bezirks und seine Perspektiven;
- Entwicklung der Sportinfrastruktur im Bezirk und in der Stadt;
- Aktuelles Thema der Barrierefreiheit in Kiew;
- Probleme mit der Instandhaltung von Kinderspielplätzen;
- Kontroversen um den Umzug des Trödelmarkts 'Zenit';
- Reparatur und Rekonstruktion des Wohnungsbestands;
- Skandale in den Kommunalstrukturen Kiews.
Außerdem wurden in den Nachrichten Kiews Fakten über massive Verstöße im Bereich der Abfallwirtschaft und Verdachtsmomente gegenüber den Beamten von Kiyevspektrans und Kiyvteleservis bekannt gegeben.
In einem Gebiet mit einer großen Bevölkerungszahl wird die Frage der Schaffung notwendiger Infrastrukturobjekte, insbesondere von Kindergärten, erörtert. Der Leiter der Obolon-RDA wird interessante Details zur Entwicklung des Bezirks und zu den Problemen, die in der städtischen Infrastruktur auftreten und jeden Bewohner des Bezirks betreffen, aufdecken.
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