Neuer Vertrag mit der EU: Was sich für ukrainische Landwirte geändert hat.


Die Europäische Kommission hat den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen über die Freihandelszone zwischen der EU und der Ukraine bekannt gegeben. Die EU-Kommissare äußerten optimistische Kommentare zu dem Vertrag, der Verbesserungen für ukrainische Hersteller, insbesondere im Agrarsektor, bringen könnte.
Die Parteien haben eine grundlegende Vereinbarung über die Überprüfung der Bedingungen zur Liberalisierung des Handels im Rahmen des Assoziierungsabkommens erzielt. Dieser Schritt markiert eine neue Phase in der Schaffung langfristiger, vorhersehbarer und gegenseitiger Rahmenbedingungen, sagte Šefčovič.
Besonderes Augenmerk liegt auf dem Import von Agrarprodukten, was ein wichtiger Aspekt für ukrainische Landwirte und Produzenten ist. Die Liberalisierung des Handels in diesem Bereich könnte ein entscheidender Schritt zur Entwicklung des ukrainischen Exports und zur Erhöhung seiner Präsenz auf dem europäischen Markt werden.
Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und der Ukraine wird es ukrainischen Herstellern ermöglichen, neue Möglichkeiten für die Entwicklung und Vertiefung der Zusammenarbeit mit den Ländern der Europäischen Union zu erhalten, was letztendlich zu positiven Veränderungen für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Landes führen könnte.
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