Lubinets erklärte die Hinrichtung eines ukrainischen Kriegsgefangenen durch die Russen.


In den sozialen Netzwerken erschien ein schockierendes Video: Ein ukrainischer Kriegsgefangener wurde an ein Motorrad gebunden und über die Straße gezogen. Dmytro Lubinets vom ukrainischen Parlament nannte dies einen 'groben Verstoß gegen das humanitäre Recht' und wandte sich an die UN und das Rote Kreuz. Er informierte internationale Organisationen über die Aktion des 'Staatsterroristen'.
Der Ombudsmann forderte Zeugen des Vorfalls oder Informationsbesitzer auf, sich an die Hotline des Ombudsmanns unter der Nummer 0800 50 17 20 oder an die Strafverfolgungsbehörden zu wenden. Die Wichtigkeit der Berichte liegt in der Feststellung der Wahrheit, der Dokumentation von Verbrechen und der Beendigung der Straffreiheit.
«Diese Zeugenaussagen sind entscheidend für die Gerechtigkeit. Sie werden dazu beitragen, Verbrechen zu stoppen und die Schuldigen zu bestrafen», betonte Lubinets.
Der Ombudsmann berichtete, dass die Russen einen ukrainischen Kriegsgefangenen hingerichtet haben, und rief die Bürger auf, Informationen über solche Verstöße bereitzustellen.
In der Nachricht wird die erschreckende Situation beschrieben, in der die Russen einen ukrainischen Kriegsgefangenen hinrichteten, was einen groben Verstoß gegen internationale humanitäre Normen und Menschenrechte darstellt. Dmytro Lubinets hat sich bereits an internationale Organisationen gewandt und die breite Öffentlichkeit aufgefordert, zur Wahrheitsfindung und zur Verantwortlichkeit der Schuldigen beizutragen.
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