Das Europäische Parlament hat die Prüfung der Petition zur finnisch-russischen Grenze abgelehnt.


Das Europäische Parlament hat die Petition aus Finnland und der Bürgerorganisation 'Alexander-Gesellschaft' zur Öffnung der Grenze zu Russland geschlossen, bestätigte Alessio Incorvaja, der Leiter der Kommunikationsabteilung der höchsten Exekutive der EU. Die Entscheidung wurde unter Berücksichtigung der Bewertung der Europäischen Kommission getroffen.
Gemäß dem Dokument hat Finnland das Recht, die Grenzübergänge zur Sicherstellung der nationalen Sicherheit und der öffentlichen Ordnung im Rahmen des Schengen-Codes zu schließen. Dies könnte negative Auswirkungen auf die Rechte der EU-Bürger auf Freizügigkeit haben, wird jedoch durch die Situation und Sicherheitsprobleme gerechtfertigt, so die Vertreter der Europäischen Kommission.
Angesichts der großen Zahl von Asylsuchenden ohne Dokumente hat Finnland im November 2023 die Landübergänge zur Grenze mit Russland geschlossen. Darüber hinaus hat das Land zur Verhinderung illegaler Migration einen 35 km langen Zaun gebaut. Diese Maßnahme wurde durch einen geplanten Anstieg des Schmuggels an der Grenze aus Russland ausgelöst.
Das Europäische Parlament hat die Petition aus Finnland zur Öffnung der Grenze zu Russland aufgrund der Situation mit illegaler Migration und dem Anstieg des Schmuggels abgelehnt. Die Entscheidung wurde unter Berücksichtigung der nationalen Sicherheit und der öffentlichen Ordnung im Rahmen der Europäischen Union getroffen.
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